Beim Studium dokumentierter Fallbeispiele Dr. Bach´s fiel auf, daß dieser generell akute Krankheitsfälle erfolgreich mit Bachblüten-Essenzen behandelt hatte.
Über die Behandlung chronischer Beschwerden mit Bachblüten gab es keinerlei Hinweise.
Dietmar Krämer erkannte, daß er im Falle chronischer Krankheiten die Zusammenhänge der Bachblüten-Schienen berücksichtigen mußte.
Aus seinen Beobachtungen folgerte er, daß er bei chronischen Beschwerden die Gemütszustände seiner Patienten in umgekehrter Reihenfolge ihrer Entstehung behandeln mußte.
Der Erfolg gab ihm Recht.
Bestimmte ätherische Öle und Edelsteine lösten ähnliche Reaktionen in den Bachblüten-Hautzonen aus, wie die Bachblüten selbst.
Dieser Beobachtung wollte er nachgehen.
Er übergab seine gut gehende Praxis einer Kollegin und widmete sich 1,5 Jahre der Erforschung dieses Phänomens.
In mehr als 20.000 Einzeltests konnte er genau 38 ätherische Öle und 38 Edelsteine passend zu den 38 Bachblüten ausfindig machen.
Der immense Aufwand lohnte sich:
Er ermittelte deren spezifische Wirkung auf ganz bestimmte Ebenen des feinstofflichen Körpers des Menschen.
Diese Ergänzungen in der Bachblüten-Therapie sind absolut notwendig, um chronische Beschwerden erfolgreich behandeln zu können.
Vorher war es nur möglich, akute Fälle zu Therapieren, wie es Dr. Bach praktizierte.
Weiterlesen: Chakren – bisher unbekannte Funktionen
Literatur:
Dietmar Krämer, Neue Therapien mit ätherischen Ölen und Edelsteinen, Isotrop Verlag, Bad Camberg. – ISBN 978-3-940395-00-9