Chakren – bisher unbekannte Funktionen

Das Chakra selbst auf der Vorderseite des Körpers steht jeweils in Beziehung zum Yin-Meridian, sein Austrittspunkt auf der Körperrückseite korrespondiert mit dem entsprechenden Yang-Meridian.

Das heißt, jedes Chakra besitzt einen Yin – und einen Yang-Pol.

Aufgrund dieser Verbindung zwischen Akupunkturmeridianen und Chakren läßt sich das Chakrasystem relativ einfach in die Akupunkturpraxis integrieren.

a die feinstofflichen Energiezentren den Meridianen übergeordnet sind, bedeuten gestörte Chakren Therapieblockaden für die Akupunktur.

In therapierestistenten Fällen ist es daher sinnvoll, statt den Meridianen die Chakren zu behandeln.

Deren Diagnose entfällt sogar, da die in Frage kommenden Energiezentren direkt aus dem klassischen Akupunkturbefund folgen.

Aus den Beziehungen der Chakren zu den Akupunkturmeridianen und den dazugehörigen Bachblüten-Schienen lassen sich außerdem Zuordnungen zu Farben, Klängen und Metallen ableiten, die ein breites Spektrum therapeutischer Möglichkeiten eröffnen.

Zusätzlich ergibt sich aus der Einbeziehung der Chakren in diagnostische Überlegungen eine wesentliche Erleichterung für die Praxis der Neuen Therapien mit Bachblüten.

Infoseite Dietmar Krämer`s zum Thema Akupunktur

Weiterlesen: Chakra-Therapie

Quellennachweis:
Dietmar Krämer Neue Therapien mit Farben, Klängen und Metallen – Diagnose und Therapie der Chakren Isotrop-Verlag, Bad Camberg ISBN 978-3-940395-01-6

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