Das Diagnose-Gespräch

Die momentan vorliegenden 38 negativen Gemütszustände werden angesprochen und in umgekehrter Reihenfolge ihrer Entstehung behandelt.

Das Diagnosegespräch bezieht sich auf alle 38 negativen Gemütszustände, die im Moment vorliegen.

Die vergangenen Erlebnisse spielen im Gespräch eine untergeordnete Rolle. Im Laufe der Therapie bemerken die Patienten, dass frühere belastende Ereignisse an Bedeutung verlieren und ihr Gefühlsleben immer weniger belasten.

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